Agentur und Design: Grook, www.grook.de
Druckerei: Druckzuck GmbH, www.druckzuck.de
Kunde: perrone Schneider Architektur, www.perroneschneider.ch
Papier:
- Visitenkarten: Colorplan in den Färbungen Claret, Racing Green, Cobalt und New Blue in 350 g/m²
- Notizheftumschläge: Colorplan in den Färbungen Claret, Racing Green, Cobalt und New Blue in 175 g/m²
Format:
- Visitenkarten: 8,5 x 5,5 cm
- Notizhefte: 13,5 x 20 cm und 20 x 27,5 cm
Druckverfahren:
- Visitenkarten: Offsetdruck 0/1-farbig in Pantone 877 Silber, Blindprägung
- Notizheftumschläge: Blindprägung
Papierauswahl:
Der gestalterische Ansatz des Projektes war der Schweizer Minimalismus welcher gekennzeichnet ist durch Hochwertigkeit und einer gewissen Reduzierung des Designs, dadurch entsteht immer die Möglichkeit das Papier in besonderer Weise in das Design einzubinden, wie bei diesem Projekt. Die Inspirationsquelle für die Farbpalette des Corporate Designs von Perrone Schneider war das Farbsystem von Le Corbusier. Die Projektbeteiligten finden “das Colorplan harmoniert gut mit der puristischen Le Corbusier Farbwelt”. Im Verlauf des Projektes stand schnell fest, dass mit einer Blindprägung auf durchgefärbten Papier gearbeitet werden sollte. Da das Colorplan durch seine Hochwertigkeit und Farben überzeugte wurde sich für die entsprechenden Farben von Colorplan entschieden.
Projektbeschreibung:
Im Zuge des neuen Corporate Designs für Perrone Schneider Architektur wurden Visitenkarten aus Colorplan mit einer Blindprägung umgesetzt, die Hochwertigkeit durch das Material und das reduzierte Design ausstrahlen. Zusätzlich wurden Notizhefte im neuen Corporate Design umgesetzt. Auf den ersten Blick nichts besonderes, doch auf den zweiten Blick ist es ein Beispiel für verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen. Perrone Schneider hatte noch viele Briefbögen mit Logo-Vordruck im alten Corporate Design, die natürlich so nicht mehr genutzt werden konnten, aber auch zu schade zum Entsorgen waren, das stand für alle Projektbeteiligten fest. Die Idee: Notizbücher aus den alten Briefbögen fertigen, mit einem neuen Umschlag im neuen Corporate Design. Praktischerweise war der Prägestempfel von den Visitenkarten bereits vorhanden und konnte natürlich auch bei den Notizbüchern eingesetzt werden.
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