Gmund Bio Cycle Papier mit Anteilen von Stroh, Cannabis & Co. – Hier zählt die Ökobilanz
Insgesamt werden in Deutschland jährlich rund 20 Millionen Tonnen Papier verbraucht. Es macht also einen beachtlichen Unterschied, ob ihr Frischfaserpapier oder eine Öko-Alternative nutzt. Kennt ihr schon das Gmund Bio Cycle Papier? Vier Produkte der innovativen Öko-Kollektion bestehen aus FSC®-zertifiziertem Zellstoff und einem zweiten, schnell wachsenden und vor allem umweltschonenden Inhaltsstoff, dazu kommt ein ökologischer Klassiker aus 100 Prozent Altpapier. Ihr habt die Wahl:
Chlorophyll – Blattgrün: Grundlage des Papiers ist Gras von frischen Wiesen. Unter Hinzugabe von natürlichem Chlorophyll entsteht ein starkes Papier in kräftigem Grün, dass sich in 600 g/m² ideal als Grundlage für Buch- und Siebdruck eignet und sich sogar kompostieren lässt.
Wheat – Stroh: Rund fünf Prozent unverarbeitetes Stroh ist in diesem Papier enthalten und weist mit goldenen, glänzenden Einschlüssen auf den optisch und haptisch beeindruckenden Inhalt hin.
Cannabis – Hanf: Cannabiszellstoff aus europäischem Anbau wird in leichten Pflanzeneinschlüssen sichtbar, die griffige Struktur verleiht dem Papier eine besondere Natürlichkeit.
Rag – Baumwolle: Die eingearbeitete Baumwolle sorgt im Zusammenspiel mit Frischfaserzellstoff für ein stilvolles Papier mit großer Strapazierfähigkeit und exzellenter Haptik.
Cycle – Kreislauf: Unangefochtener Spitzenreiter an Umweltfreundlichkeit und ein echter Allrounder – dieses Papier besteht zu 100 Prozent aus Recyclingzellstoff und überzeugt mit einem eleganten Creme-Ton.
Kommentare